Mein Name ist Peter Huber. Ich wurde 1981 in Landshut geboren.

Im Moment bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Stelle im Bereich der Denkmalpflege. 

Zur Zeit fertige ich an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg im Masterstudiengang Denkmalpflege meine Masterarbeit zum Thema Bestandsdokumentation und Bauforschung des mittelalterlichen Wohnturms der Wasserburg zu Dachsbach an. Am 28. Februar 2009 werde ich das Masterstudium abschließen.

Schon während meines Architekturstudiums befasste ich mich speziell mit Bau- und Kunstgeschichte, Instandsetzungstechnologien und Alter Baukonstruktion. Hierzu habe ich Seminararbeiten verfasst und ausgezeichnete Prüfungsergebnisse erzielt. Während des Masterstudienganges Denkmalpflege erwarb ich fundierte Kenntnisse über die aktuellen Methoden zur Erforschung, Bewertung und Instandsetzung von Denkmälern. Im Zuge von Vorlesungen, Seminaren und Übungen eignete ich mir die denkmalpflegerische Grundsätze in Theorie und Praxis an. An der TU München und an der Universität Bamberg beschäftigte ich mich viel mit Sanierungstechnologie und Umplanung denkmalgeschützter Objekte. Vor allem während der Masterarbeit konnte ich selbsttätig die erlernten Methoden im Bereich der Bauforschung und Sanierungskonzeption praktisch anwenden.

Als studentischer Mitarbeiter im Architekturbüro Rieger und im Ingenieurbüro Barthel & Maus wirkte ich an der Instandsetzungsplanung von denkmalge-schützten Gebäuden mit. In den Büros fertigte ich selbstständig zahlreiche CAD-Zeichnungen auf Allplan 2007 an. Ich war den verschiedensten Projekten in wechselnden Ingenieur-Teams zugeteilt. Hierbei brachte ich in Absprache mit den leitenden Ingenieuren meine eigenen Ideen ein. Ferner führte ich im Zuge der Vorplanung vor Ort die Grundlagenermittlung der Gebäude durch. Im Zuge meiner Bürotätigkeit fertigte ich Zustandskartierungen, Dokumentationen und Präsentationen an. Der sichere Umgang mit gängigen Gestaltungs- und Bearbeitungsprogrammen erleichterte mir meine Arbeit. Mobilität und Bereitschaft zu Dienstreisen ermöglichten es mir, zahlreiche Baudenkmäler vor Ort zu bearbeiten.